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Bücher, die man gelesen haben muss – ‚November‘

Bücher die man gelesen haben mussMein vorletztes Buch war ‚Per Anhalter durch die Galaxis‘ von Douglas Adams. Netterweise geliehen von der Fickfreundin eines guten Freunds in einer komplett zerlesenen und deshalb schönen Ausgabe der Geschichte und ihrer Folgebände. Da ich es von vielen Menschen im Vornherein empfohlen bekommen habe, hatte ich hohe Erwartungen an den Roman, die leider nicht ganz erfüllt wurden, was ihn aber beileibe nicht zu einer schlechten Story macht – lesenswert, aber nicht gerade eine Offenbarung.
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Verfasst von - 3. Januar 2014 in Freunde, Lesen

 

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Das Gute

– daran wird ja scheinbar weniger Zeit verschwendet als an das Schlechte, vielleicht Böse. Man nörgelt gern. Um ein bisschen mehr Optimismus in die Welt zu bringen, versuche ich nun, den Rat eines Freundes zu beherzigen. Er wollte wissen, ob ich nach meiner eher bitteren Rezension über den Roman ‚Kalix – Werwölfin von London‘ eine über die Geschichte schreiben wollte, die mich weniger als zwei Tage lang beim Lesen fesselte und noch darüber hinaus wirkt. Wie eine hartnäckige, süße Droge. Ich war mir erst unschlüssig, da ich bei ‚guten Dingen‘ oft in einen Strudel verwirrten Hin-und-weg-Seins gerate und nicht mehr ordentlich darüber berichten kann. Doch wie (beinahe) immer schlugen mich die anderen Argumente nieder wie verspätete Peitschenhiebe.

wieso schreibst du eine über ein schlechtes Buch und keine über ein gutes? (…) immerhin wissen deine Leser dann auch, dass es gut ist[.] ein solches buch ist werbungswert[.]

Und weil ich bei der letzten Aussage nur ‚Jajaja, du faule Säckin!‘ rufen konnte, versuche ich nun, etwas auf die Reihe zu bekommen. (Vielleicht widme ich mich dann später ausnahmsweise mal keinen seltsamen Artikeln, sondern lerne Physik oder Chemie.)

‚Der Schatten des Windes‘ vom spanischen Carlos Ruiz Zafón – manch einer hat vielleicht schon davon gehört. Es beginnt mit einem Geheimnis: Der zehnjährige Daniel wird von seinem Vater, Buchhändler von Beruf, zum Friedhof der vergessenen Bücher mitgenommen, um sich dort eines der Werke auszusuchen, die aus aufgegebenen Büchereien oder Antiquariaten gerettet wurden und vom Aussterben bedroht sind. Auf das Buch, das ihn am ehesten anspricht, soll Daniel sein Leben lang gut aufpassen und darauf achten, dass es nicht in Vergessenheit gerät. Der Junge wählt den Roman ‚Der Schatten des Windes‘ von einem ihm noch unbekannten Autor, Julián Carax. Da ihn die Geschichte in der folgenden Nacht so sehr in ihren Bann riss, beschließt er, herauszufinden, wer dieser Carax ist, von dem er kein anderes Buch in Barcelona auftreiben kann. Damit begibt er sich auf eine schwierige Suche, bei der er nicht nur merkwürdigen Persönlichkeiten begegnet, sondern bald auch in Lebensgefahr gerät…

Der Roman wurde mir – neben der Erwähnung, dass es das beste Buch sei, das besagter Freund gelesen habe, und dem interessanten ersten Kapitel, welches wir in einer Spanisch-Abitur-Übungsaufgabe besprachen – dadurch schmackhaft gemacht, dass für jeden etwas dabeisein solle: Krimi, Lovestory, Humor, Geschichte, Mord und Mysterien. Und tatsächlich fand ich mich beim Lesen in diesem Zusammenspiel verschiedener Genres und Facetten wieder. ‚Der Schatten des Windes‘ verspricht Abwechslung, auch wenn sich etwa Liebhaber des Krimi-Bestandteiles in den Liebesepisoden etwas langweilen können und sich den Strang der Lösung des Geheimnisses um Carax herbeiwünschen.

Doch gerade dieses großwarenhandelartige Anbieten verschiedener Aspekte scheint bei einigen Rezensenten nicht gut angekommen zu sein (Quelle: perlentaucher.de). In der FAZ warf Felicitas von Lovenberg Zafón aus diesem Grund Unentschlossenheit vor, und scheinbar, um den Roman zu degradieren, sortiert sie ihn in die Jugendbuchsparte ein. Zeit-Schreiber Martin Lüdke schiebt den ‚Artenreichtum‘ auf des Schriftstellers Streben nach Erfolg und einer Großzahl verkaufter Exemplare, obwohl ‚Der Schatten des Windes‘ das Potential zum „wirklich großen Roman“ hätte. Wenn der geschichtliche Hintergrund mitsamt der Aufklärung über Zeitgeschehen und Politik stärker gewichtet worden wäre. Nicht nur er scheint der Ansicht zu sein, Literatur sei lediglich dann etwas wert, wenn sie in verpackter, aber gelehrter Weise über die Historie referiert. Und wofür gibt es in Zeitungen dann die Sparten ‚Politik‘ und Konsorten?

Negative Kritik wird auch am angeblich prätentiösen Einstreuen von lateinischen Phrasen und Autorennamen geübt. Andererseits findet sich gerade in der Figur des Gustavo Barceló eine Parodie darauf: Der wie ein Dandy des vorigen Jahrhunderts gekleidete Buchhändler prahlt gern mit seiner Verwandtschaft zu Lord Byron und gebraucht Fremdwörter en masse, was sicher nicht nur den jungen Daniel verwirrt. Sieht man aber über diese selbst zugelegte Bild eines arroganten Intellektuellen hinweg, erblickt man den hingebungsvollen Bibliophilen, erfahrener Kenner und Helfer in der Not. Das scheint auch Sebastian Handke in der Tageszeitung zu meinen, wenn er ausdrückt, einige zu bespöttelnde Seiten seien nach dem Eintauchen und Gefangennehmenlassen nur mehr irrelevant.

Die Übersetzung fällt in diesem Fall angenehm aus, das bemerkte unter anderem Albrecht Buschmann (Neue Züricher Zeitung). Er beschreibt ganz richtig eine „ornamentale Erzählweise, die nur im Spanischen nicht ungewöhnlich und ‚gut verdaulich‘ sei“, im Original. Dem Übersetzer gelang es allerdings, das Ganze behutsam anzupassen und trotzdem den Stil soweit möglich zu erhalten. Das möchte ich noch genauer nachprüfen, kann mich aber prinzipiell anschließen. Nach dem Stutzen auf den ersten Seiten („Sechs Jahre später war das Fehlen meiner Mutter für mich noch immer eine Sinnestäuschung, eine schreiende Stille, die ich noch nicht mit Worten zum Verstummen zu bringen gelernt hatte“ – ein markanter Satz, an dem man ablesen kann, dass er eigentlich ins Spanische gehört) freundete ich mich rasch mit der Übersetzung an und geriet kaum mehr ins stilistische Straucheln.

Ein weiterer Pluspunkt war für viele die düsterschöne Kulisse Barcelona – da waren sich die Rezensenten ausnahmsweise einmal einig. Und ich freue mich darauf, die einzelnen Orte des Geschehens in einer Tour durch die katalanische Hauptstadt abzuklappern, zu fotografieren und mir vorzustellen, wie der ehrliche Daniel oder der grandiose Fermín aus einem Hauseingang treten… Sollte der Roman einmal verfilmt werden, braucht es in erster Linie mit Unimog-Kippern voll Talent überschüttete Schauspieler, die die schönsten, herausschreibenswertesten Sätze authentisch überbringen können.

 
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Verfasst von - 1. Februar 2011 in Alltag, Foto, Kaufen, Kultur, Lesen, Printmedien

 

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Werwolfkatastrophe

Schon lange kein gutes mieses Buch mehr gelesen? Dann sind Sie hier richtig.

Vor einiger Zeit erhielt ich bei einem Gewinnspiel drei Bücher. Eines verschenkte ich, und es war offenbar so amüsant, wie ich es mir vorstellte. Das zweite liegt ungelesen zu Hause in Deutschland. Und das dritte… ja, damit bin ich gerade fertig geworden.

„Kalix – Werwölfin von London“ ist ein Fantasy-Roman vom angeblich renommierten britischen Schriftsteller Martin Millar und handelt von einer siebzehnjährigen Werwölfin aus dem schottischen MacRinnalch-Clan, die nicht gerade ein leichtes Leben hat. Ihr Geliebter wurde verbannt, weil er sich mit ihr, der hochrangigen, reinblütigen Werwolfprinzessin eingelassen hat, und in Rage verletzte sie ihren eigenen Vater schwer. Geächtet und aus der Burg gejagt, streicht sie nun durch die Straßen Londons, wo Laudanum- und Magersucht ihren Körper überstrapazieren, sie von Depressionen geplagt wird und auch noch menschliche Werwolfjäger hinter ihr her sind.

Doch richtig turbulent wird es erst, als unter ihren beiden Brüdern zu Hause ein Erbfolgekrieg ausbricht und sich die beiden Partien daran machen, möglichst viele Stimmen in der Nachfolgerwahl für sich gewinnen – ohne Rücksicht auf Personenverluste. Darunter hat auch Kalix zu leiden, denn wer sie tötet, darf mit der Stimme der Großmutter rechnen, die auf Rache für ihren Sohn aus ist. Darüber wiederum ist die Mutter nicht gerade erfreut und bittet ihre ältere Tochter, Thrix, auf Kalix aufzupassen, da sie immerhin auch in London lebt. Doch diese hat keine große Lust, sich mit ihrer Familie abzugeben, zumal sie eine ehrgeizige und auch recht erfolgreiche Modedesignerin ist und seit Jahren keinen Kontakt mehr zum Clan hatte. Lieber fertigt sie komplizierte Arrangements für ihre Hauptklientin und beste Freundin Malveria an, ihres Zeichens Feuergeistkönigin (mit unverkennbarem Hang zum Melodrama) in einem Paralleluniversum, in dem ein modischer Fauxpas zu ewig ruiniertem Ruf führen kann.

Hinzu kommt, dass die emotionslose, aber disziplinierte Werwölfin Dominil ebenfalls nach London geschickt wird, um dort die jungen, von sich aus abtrünnig gewordenen Clanmitglieder Butix und Delix mit deren Band wieder zum Erfolg zu führen, um sich so ihre Stimmen zu sichern. Das gestaltet sich bei einem drogensüchtigen, antriebslosen und stinkreichen Geschwisterpaar jedoch alles andere als einfach. Und als gäbe es nicht schon genug Konfliktpotential, werden auch noch zwei harmlose Menschen mit hineingezogen – Daniel und Moonglow, die zufällig auf die verletzte Kalix stoßen, sie (gegen den Willen der suizidgefährdeten Werwölfin) aufpäppeln und in ihre WG einziehen lassen, in der es immer wieder zu Spannungen kommt.

Und doch läuft alles auf den darüberstehenden Clankampf hinaus, doch es bleibt bis zum Ende unklar, wer sich mit wessen Unterstützung behaupten können wird.

Was den Roman auf gewisse Weise spannend macht, ist, dass unheimlich viele Dinge passieren. Es ist also nicht ratsam, die ersten hundert der (beinahe genau) 750 Seiten zu lesen, um dann die letzten fünf zu überfliegen, wie die Geschichte ausgeht – in der Zwischenzeit ist so viel geschehen, dass man keinen richtigen Durchblick und keinen einigermaßen runden Schluss für sich fände.

Allerdings vernachlässigt der Schriftsteller dabei eindeutig situationsbeschreibende Details, tiefergreifende Gefühle und ausgereiftere Charaktere, die nicht nur aus einer Auflistung diverser Eigenschaften bestehen. Auch kommen mir die Personen teilweise nicht besonders durchdacht vor, was sich gerade im Hauptcharakter niederschlägt. Die Verteilung von ‚guten‘ und ’schlechten‘ Eigenschaften erscheint gerade bei Kalix in der Bruttogleichung zwar ausgewogen: Sie wird, wie übrigens auch alle anderen auftretenden MacRinnalch-Werwölfinnen, als atemberaubende Schönheit mit langem, glattem, dickem Haar (was ich mir persönlich nicht ganz so ästhetisch wie gemeint vorstelle) beschrieben und kann sogar besser kämpfen als etliche männliche Werwölfe. Doch da es sich hier um keine Mary-Sue handelt, hat sie schwerwiegende Süchte sowie psychosoziale Probleme und sucht nach ihrem verschwundenen Geliebten. Was aber unplausibel klingt, ist ihre relative Intelligenz, wenn ihre Gedankengänge gleichzeitig nicht das Niveau eines Grundschülers zu übersteigen scheinen. (Übrigens auch nicht ihre Rechtschreib- und Lesefähigkeit, aber das hängt auch nicht unbedingt mit Intelligenz zusammen.)

Diese „Einfältigkeit“ kann jedoch auch eine andere Ursache haben – den Stil des Autors. Dieser hält sich an kurze, einfache Konstruktionen in seinen Sätzen, die dadurch den Vorteil haben, sich leicht und schnell lesen zu lassen. Es werden offensichtliche Handlungen und Reaktionen beschrieben, und sollte es doch einen heimlichen Gedanken geben, wird dieser in einem knappen ‚Aber…‘ zusammengefasst, ohne weiter ausgeführt zu werden, um somit realistisch für die nahe Zukunft geplant zu wirken. Gefühle werden unzulänglich mit banalen Floskeln beschrieben, wenn sie einmal eine Rolle im Text bekommen, was ebenso zur fehlenden Glaubwürdigkeit beiträgt. Noch monotoner erscheint die Schreibart durch etliche Wiederholungen, die im ständig gleichförmigen Beschreiben Kalix‘ selbstmitleidigen Verhaltens gipfeln.

Mir ist beim Lesen oftmals der Gedanke gekommen, dieser unerquickliche Stil könnte auch von der Übersetzung herrühren. Ein Blick auf die erste Seite der englischen Ausgabe ließ mich allerdings – obwohl das natürlich nicht unbedingt für das ganze Werk Relevanz hat, aber ich werde mir aus diesem Grund nicht das Buch auf Englisch besorgen – wieder eher in die Richtung tendieren, bei der Originalvorlage könne man es als Übersetzer nicht viel besser machen.

Ein Tipp an den Autor: Versuchen Sie sich lieber an Drehbüchern. Die sind handlungsorientierter, und dabei müssen sich vorrangig die Schauspieler um das Überbringen der passenden Gefühle bemühen. Wenn Sie dabei ihre hier gezeigte Tendenz zu raschen Handlungsentwicklungen in eine völlig andere Richtung und zwischenmenschliche Dramen ausleben möchten, wären Soap Operas das Richtige. Genau dieses Gefühl hatte nicht nur ich beim Lesen, auch einer Amazon-Rezensentin (goat) fiel der treffende Vergleich auf: „Eigentlich möchte es keiner so recht sehen, aber wissen wollen, wie es weitergeht schon…“

 
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Verfasst von - 17. Januar 2011 in Blog, Kultur, Lesen, Printmedien

 

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Sevenevenevenevenvenven…

In einer Woche habe ich meine erste Abiturprüfung hinter mir.

Heute gab’s ’ne Einweisungsstunde, à la „Man darf bei den Abiprüfungen nicht auf dem Klo rauchen“ und „Acht Uhr dreißig Anwesenheitspflicht!!!“ – und offenbar darf man in jedem Prüfungsfach den Duden benutzen. O.o Heißt, ich kann da für meine Spanischübersetzung ein paar Synonyme nachschlagen? Das wäre nett.

Ansonsten habe ich heute nicht viel gemacht. Fotos – *hüstel* -, wobei ich für den Hogwartsplay-Frühlingsmädchenwettbewerb schon ein paar Bildchen machen wollte, aber ich glaube, dafür steht die Sonne grad schon etwas tief. Und ich habe Angst, mir bei dem Versuch das Bein zu brechen und mein Abi nicht schreiben zu können. @.@

Außerdem stieß ich noch auf diverse coole Blogs, und zwar über die CO2-Neutralisierungs-Teilnehmerliste. Nachdem ich die Bestätigung bekam, dass für meine Seite jetzt auch ein Bäumchen gepflanzt wird! Ich werde mir in Gedenken daran noch einen Namen überlegen. X3 Vielleicht mache ich’s ja vom Bio-Abi abhängig. (: Aber nun mal zu den Blogs:

  • Lady Butterfly’s Bücherblog ist der erste. Wie der Name schon sagt, geht’s darin hauptsächlich um Bücher. *g* Und zwar hauptsächlich die, die eine junge Studentin (allerdings älter als ich! Nicht, dass ich nicht vor allem ältere Freunde hätte) sich zu Gemüte führt. Habt ihr schon mal von Bücher-Challenges gehört? Vorsätze wie „Jetzt lese ich dieses Jahr aus jedem Genre eins, um meinen Horizont zu erweitern!“ oder „Endlich mal die echten Literaturklassiker abklappern!“? Sowas gibt’s da auch. [Und mittlerweile selbst im Hogwartsplay – zu 50 Büchern, die man mal gelesen haben sollte. Ich schnitt da nicht sonderlich gut ab, bin aber immerhin am Alice-im-Wunderland-international-Lesen!]
  • Dann hätten wir da noch Brummelliese. Die muss allein schon wegen ein paar hübscher Spielereien rein – zum Beispiel „Wie neurotisch bist du?“ oder „Wie viele Kamele bist du/ ist deine Freundin wert?“. Ich darf mit Stolz verkünden, dass man für mich schon 63 Kamele auftreiben muss, und:

^_^

  • Finalement gäb’s da noch Bella’s Wonderworld, über das ich ebenfalls zu einem moviepilot-Test kam. Aber an sich geht’s in dem Blog wie beim Erstgenannten um viele Bücher. (: Spontan hat mich besonders die Rezension zu ‚Böses Mädchen‘ von Amélie Nothomb angesprochen (bis auf den accent grave statt accent aigu). Aber dann mal zum nächsten Testergebnis:
Wer bist du im Wunderland? Mach den Test bei der Film-Community moviepilot

ALICE IM WUNDERLAND – Mehr Infos zum Film von Tim Burton auf moviepilot

^______^

Außerdem habe ich mal wieder den SeitTest gemacht, wie schon vor einigen Monaten. Damals war ich lediglich befriedigend, jetzt habe ich mich um 0.8 Punkte verbessert und bin sogar gut. (: Dabei hat sich an der Grobverteilung der Plus- und Minuspunkte nicht viel geändert – guter Text (so rechtschreibtechnisch und so, nehme ich an), keine große Beliebtheit, Lesbarkeit und Übersicht eingeschränkt, Spam (?!). Die bessere Bewertung mag an den gehäufter auftretenden Kommentaren liegen. X3 Freut mich sehr! Aber trotzdem wäre ich in meinem Abi gern besser. XD

Jaha, für so etwas hat man eine Woche vor dem Abitur Zeit. x)

 

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Tag 18 am 18.4.

ACHTUNG: WEIL ICH VERGESSEN HATTE, DEN ARTIKEL VON GESTERN AUCH GESTERN ZU VERÖFFENTLICHEN, STEHT ER NUN HIER – OBERHALB DES ARTIKELS VOM 19.4.. WER DEN (WESENTLICH KÜRZEREN!) ARTIKEL VON HEUTE JETZT LESEN MÖCHTE, DER MÖGE RUNTERSCROLLEN ODER FÜR IMMER SCHWEIGEN.

Ich weiß nicht, ob sich so eine Parallelität nochmal in der Präabiphase einstellt, aber nett ist das allemal. Tag 18 ist der 18te. Hach. Da fällt mir ein, heute hat eine Exfreundin von mir (ich war mit ihr nicht ‚zusammen‘, ’nur‘ befreundet; macht dieses Jahr mit mir an derselben Schule Abi) Geburtstag. Sie wird das wohl nie lesen, aber: Happy Birthday! (; Auf dass auch deine Abivorbereitung ertragreich sein möge. Immerhin hat sie ja auch Spanisch-LK.

Womit wir schon mitten im Thema des Tages wären. Heute hab ich nach einer einigermaßen wachmachenden Dusche eine Spanisch-opinión geschrieben zum Thema „El periodismo: ¿plaga o bendición de nuestra época?“, welches – wie der geneigte Romanist natürlich sofort herausgefunden hat – auf Deutsch heißt: „Journalismus: Fluch oder Segen unserer Zeit?“ Ich hab irgendwas zu durchgeknallten Paparazzi bei Britney Spears und professionellen, glaubwürdigen Journalisten, die zur Meinungsbildung in nationalem und internationalem Kontext beitragen, geschrieben. Und dass man sich dann eben fragen soll, ob man lieber die neueste Ausgabe von „El País“ oder von „Hola“ (Regenbogenpresse) kaufen sollte. (Was nicht heißen soll, dass ich mir nie ein Modemagazin gekauft hab. *glucks* Manchmal braucht man dieses oft etwas weniger niveauvolle, aber einnehmende, locker-leichte Gefühl, wirklich ein Mädchen zu sein. XD) Zumindest hab ich versucht, mich mit nur zweieinhalb Argumenten kurz zu fassen.

Anschließend hab ich drei Texte gelesen und einen davon, weil ich ihn ein bisschen seltsam fand, übersetzt. Zugegebenermaßen mithilfe von leo.org, aber ich wollt’s halt perfektionieren. Das heißt nicht, dass er jetzt perfekt wäre, meine Übersetzungen klingen selbst dann holprig, wenn’s viele Punkte drauf gab. Aber ich stelle ihn einfach mal rein. Kurzgeschichte von Manuel Vicent (*1936).

MOTORRAD
Er kaufte das Motorrad, mit dem sein bester Freund gestorben war. Es war eine perfekte, wunderschöne, japanische Maschine. Nach dem Unfall hatte ein trübsinniger Vater sie zu niedrigem Preis zum Verkauf angeboten, doch er hatte nicht vor, sich an diesem Unglück zu bereichern. Er kaufte sie nur aus Liebe. Sie waren Schulfreunde gewesen. Sie hatten gemeinsam als Jugendliche die ersten sexuellen Erfahrungen probiert. Sie hatten die Welt entdeckt, in langen Stunden mit Musik. Sie hatten dieselbe Kaugummimarke gekaut, die gleichen Hamburger vertilgt, den gleichen Bogart nachgeahmt, das gleiche Rattengift getrunken, den gleichen Rockstar geliebt, auf die gleiche Langeweile gespuckt, das gleiche Stachelarmband zur Schau gestellt. Sie waren Kameraden. Zum Schluss waren sie auch durch dieselbe Geschwindigkeit vereint. Der Vater hatte seinem Freund ein Motorrad geschenkt, und sie fuhren immer mit zweihundert pro Stunde nach Nirgendwo, mit den Weichteilen dicht am gleichen Sitz, und niemand unterschied zwischen dem Schwindel und dem Wunsch, der Liebe am eigenen Körper oder an der Maschine, bis diese beschloss, sie zu trennen. Eines Tages sprangen sie durch die Lüfte. Sein Freund fuhr direkt zur Hölle, und er rettete sich wie durch ein Wunder. Doch er war nicht gewillt, das zu dulden.
Warum hatte das Motorrad seinen besten Freund getötet und wurde nun zu einem Spottpreis verkauft? Er fühlte sich gedemütigt. Zudem hatte er auch kein Geld, um sie zu kaufen. Er verbrachte ganze Abende damit, sie in diesem Schaufenster zu betrachten, und eine Welle der Bewunderung durchströmte ihm das Gehirn. Sie war perfekt, wunderschön, japanisch. Solange dieses Motorrad still blieb, würde seine Seele tot sein. Er ging mit den Händen in den Hosentaschen durch die Straßen der Stadt und dachte nur an die Möglichkeit, seinem Freund eine Hommage darzubringen. Die Einsamkeit brachte ihn eines Morgens zum Platzen. Er nahm ein Taschenmesser und zeigte damit auf die Kehle eines Juweliers. Er verkaufte eine schwere Handvoll Gold und Smaragde an einen PERISTA Hehler, und eine Stunde später betrat er das Geschäft mit den nötigen Scheinen. Er kaufte das Motorrad. Er streichelte es wie eine Geliebte. Er brachte es auf zweihundert pro Stunde, und als er die gewünschte Schwelle erreichte, entdeckte er im Rückspiegel das Gesicht des toten Kameraden, der ihn anlächelte. Bald überkam ihn die Dunkelheit der Rache. Dieses Mal hatte das Motorrad nicht einmal sich gerettet.
 

 

Wenn mir jemand sagen kann, was ein perista ist, freu‘ ich mich. (: Ich erfuhr’s heute (19.4.) im Unterricht. Kann mit dem Begriff in dem Kontext leider auch nicht viel mehr anfangen. *schäm* Die anderen Übersetzungsfehler, die ich noch feststellte, ignoriere ich einfach mal.

Ich glaube, die profesora hat ein kleines Faible für leicht sexuell Anrüchiges. In Französisch und Englisch und dem Spanisch der Vorjahre ist so etwas auf jeden Fall nie aufgetaucht (unser Elftklasslehrer aus Madrid war aber auch extreeem verklemmt XD Diese prüden Spanier immer), und nu haben wir in der Kollegstufe auch schon ‚Como agua para chocolate‚ gelesen, das sich in der deutschen Variante in unserer Gemeindebücherei unter dem Thema ‚Erotik‘ wiederfindet… Ganz so erotisch fand ich es dann allerdings auch nicht. O.o Dann schon eher zum Thema ‚Kochen‘. ^^

Gestern (Tag 19) war übrigens relativ unspektakulär. Ich hab…

  • bis drei Uhr Nachmittags geschlafen
  • in ‚Axolotl Roadkill‘ gelesen
  • mich vor dem Besuch meiner Eltern versteckt
  • einen Scilla-Soundtrack zusammengestellt (Scilla ist einer meiner Rollenspielcharaktere im Hogwartsplay; Slytherin und herrlich klar wie Quellwasser. Allerdings ist sie derzeit wohl unlogischerweise verliebt in einen Schönling, und noch dazu steht der lesbische Teil des Schlosses auf sie XD) und
  • ein RPG-Posting für sie verfasst
  • mich mit meinem Freund per ICQ ‚gezofft‘ (so wirklich war’s das auch nicht, ich hab mich bloß etwas echauffiert wegen ständiger Missverständnisse und war plötzlich schlechter Stimmung)
  • mich über dasselbe Medium mal wieder mit Biologe Montalaar unterhalten, den ich über Maisverdruss kennen gelernt hab (das wäre auch mal einen Extraeintrag wert!)
  • querbeet Kram gegessen
  • und zu guter Letzt mit meinen Eltern im Fernsehen einen Film angeschaut. „Eine französische Hochzeit„, sehr empfehlenswert. Es geht in der Tragikomödie um eine französische Hochzeit (tatsächlich!), bei der ja mal sowas von der Wurm drin ist. Generell wird dauernd von den Gästen darüber geredet, wie bescheuert es doch eigentlich ist, zu heiraten, was den Brautleuten natürlich besonders positiv aufstößt… Allerdings auch kein Wunder bei den geschiedenen Brauteltern, von denen der Vater auch noch zugibt, zu heiraten, um mit den Frauen ins Bett zu steigen. Auch die miteinander verheirateten Trauzeugen trennen sich noch vor der kirchlichen Heirat, nachdem die Frau ihrem Gemahl eröffnet, dass sie ihn seit einigen Monaten betrügt. Die Qualitäten des Letztgenannten kommen noch besser zur Geltung, als er kurz vor dem Jawort feststellt: Hoppla, die Ringe sind weg! Schnurstracks wird ein später noch bedeutungsvoller Transvestit angerufen, der etliche Kilometer mit dem Taxi anreist, um die vergessenen Stücke zu bringen, und vorübergehend muss das Brautpaar dann halt mit den Eheringen der mittlerweile Ex-Trauzeugen Vorlieb nehmen, immerhin wollen die sich ja wieder scheiden lassen… Der Humor kommt bei alledem nicht zu kurz: In der einen Minute lacht man über jeden zweiten Satzfetzen (ich zumindest ^^“), in der nächsten allerdings erstarrt man angesichts des Dramas. Und das Ganze hat trotz der Verruchtheit der Gäste eine am Ende deutlich werdende Moral…

¡Hasta mañana!, en la vieja frescura.

 
 

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Liebes Abitagebuch?

Nun ziehe ich Gründe für einen Reallife-Eintrag und vielleicht sogar eine Serie an den Haaren herbei, nämlich, indem ich sie mit einem anderen Blog in Verbindung bringe. Ganz schön ausgefuchst. Ô.o

Simon deklarierte, er wolle jeden Tag bis zu seinen Prüfungen über sein Präabiturientendasein bloggen. Nun, bei ihm ist das nicht mehr ganz so ‚lang‘ hin wie bei mir, weil er in NRW und ich in Bayern. Dafür hab ich noch mehr Zeit zum Lernen, die ich hoffentlich auch so nutze. Insofern ist es sogar Ziel der Abitagebuch-Serie, NICHT jeden Tag etwas zu schreiben, weil das zeigt, dass ich dann mehr lerne. Insofern wäre es auch ratsam, jeden Tag einen Blogeintrag zu machen, an dem ich im Internet bin, um da eine Art Beweisführung zu haben.

Vielleicht kommt’s hier dann auch mal zu kürzeren Beiträgen. X3

Wie viele Tage sind’s bei mir denn noch bis zu meiner ersten Abiprüfung? 23. Das ist ja fast wie im Advent. XD (Eigentlich begann ich den Artikel bereits gestern, da passte der Spruch besser. *seufz* Soviel schon mal zum Thema ‚eigene Regeln einhalten‘.) In Bayern wird ja bekanntlich Zentralabitur geschrieben, das heißt, mit mir schreiben am 6. Mai noch tausende andere Leute ihr Abi. Yay! Alle in ihrem 3. Abiturfach, also dem schriftlichen Grundkurs. Aber nicht alle in Französisch. Zum Glück, vermute ich. ^^

Let’s go?

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TAG 23

In den zwei Wochen Osterferien hab ich’s lediglich geschafft, mir den Stoff der 12. Klasse Bio (ich hab den entsprechenden Leistungskurs) im Stark-Abitrainer (Amazon-Link) durchzulesen, Fachbegriffe rauszuschreiben und die Abitraineraufgaben zu machen. [Bio-Abi: 17.5.] Das ist aber immerhin besser als gar nichts. Die Frage ist, ob das für’n 1,9-Abi reicht, aber das wird vermutlich noch gründlich genug ausdiskutiert.

Mein zweiter LK ist Spanisch, wofür ich mal gar nichts getan hab. In den nächsten Tagen wollte ich aber zumindest die Abiaufgabe lösen, die unsere Lehrerin uns für über die Ferien mit Lösung gab. Die Variante mit dem literarischen Text, die mir persönlich meist lieber ist. Mal sehen, wofür ich mich dann in meiner „Abiklausur“ – wie unsere Spanischlehrerin ES nennt, was dem Ganzen einen milderen Anstrich verleiht und sie sympathischer macht – entscheiden werde. Es steht ja immer ein Aufgabenblock mit einem literarischen und einen mit Sachtext im Zentrum zur Verfügung. Zu dem Text müssen erst einmal Verständnis- und Interpretationsfragen beantwortet werden. Angelehnt an diesen Text (beispielsweise in Bezug auf den Inhalt) gibt es in jedem Block noch eine Auswahl an Aufsatzthemen, von denen man sich wiederum eines aussuchen kann (meist ein paar opinión-Themen (Stellungnahme) sowie Karikaturen/ Dialogthemen/ Tagebucheintragthemen), und eine Übersetzung. Vom Spanischen ins Deutsche. [Spanisch-Abi: 7.5. – einen Tag nach Französisch und am Geburtstag meines Vaters. O.o]

Ja, und da wäre noch das Französisch-GK-Abi. Von der Art her wie Spanisch, da es allerdings ein Grundkurs ist, steht weniger Zeit zur Verfügung. (Als ob es dann weniger schwer wäre!) In Französisch hab ich auch noch die Klausur diesen Donnerstag (15.4.) zu bestehen, für die ich eventuell auch mal primär was tun sollte… *räusper* Ich hab immerhin noch ein paar Erzählungen in meinem kleinen Sammelband, ‚Six contes‘ von Guy de Maupassant. Vom Klett-Verlag gibt’s diese hübsche Zusammenstellung (Amazon-Link auf eine Ausgabe mit anderem Einband und gebraucht. Meine ist schöner!) mit Erklärungen zu schwierigeren Vokabeln unten auf jeder Seite und einem Anhang zur Literaturtheorie. *_* Heute bekam ich ein Abitur (von 2005?), das ich zur Übung bearbeitete, korrigiert von meiner Lehrerin zurück, nicht so gut gelaufen. *möp* Danach hab ich mir aus der Schulbibliothek „Alice au Pays des Merveilles“ ausgeliehen, nachdem ich schon den Alice-im-Wunderland-Film an meinem Geburtstag in 3D bestaunen durfte.

Ebenfalls lieh ich „Alice’s Adventures in Wonderland“ aus. XD Eigentlich wollte ich erst das englische Original lesen, aber nachdem Donnerstag Französischklausur ist, wird’s wohl bestenfalls anders herum kommen. Dann kann ich mal schauen, welche Sprache ich besser verstehe, nachdem ich seit zwei Jahren offiziell kein Englisch mehr hatte. (: Und für’s Gewissen auch noch was für die andere wichtigere Sprache: „Cuentos españoles contemporáneos (1975-1992)“, also zeitgenössische spanische Erzählungen.

Erwartungen:

Bio: 11 Punkte sollen bitte drin sein. 13 wären toll.

Spanisch: Da sollte ich ebenfalls 11 hinkriegen, allzu viel mehr wird’s allerdings vermutlich auch nicht.

Französisch: 12 will ich, über die 11 im soeben bekommenen Probeabi war ich schon etwas enttäuscht. Meine Lehrerin meint, ich kann auch 14 schaffen.

In Recht – meinem vielleicht schlechtesten Fach, nachdem ich 13/1 gerade so 5 Punkte eingebracht hab – wurde ich gestern abgefragt. Großteils über eine Hausaufgabe, die über die Ferien zu machen war. Die war ziemlich perfekt. X3 Bei den allgemeinen Fragen brillierte ich dann nicht gerade, aber es reichte für 11 Punkte. Damit komme ich vermutlich auf 9 Punkte (3+) im Zeugnis – wenn ich bei einer eventuellen Ex morgen oder die Woche drauf nicht viel schlechter bin. ^^“ Ich sollte mich ranhalten! War aber eindeutig eine Fehlwahl…

Die Deutschklausur (Thema: Literarische Erörterung (?), Bernhard Schlink – Der Vorleser) muss nächste Woche auch noch rausgegeben werden, ich bin schon sehr gespannt. Ebenso auf das Pendant in Religion, da ich in diesem Fach Colloquium (mündliche Prüfung) machen will. Hört, hört!

Steht sonst noch was aus? Der Sporttest, joa. Wie meist nicht so viel gelernt, „schau’n wa mal“. Wenigstens muss ich DAS nicht einbringen. Beim Tanz hab ich zwar sogar 11 Punkte auf meinen als sehr eigen titulierten Tanzstil gekriegt, aber ich fürchte, durchschlagend wird das nicht, nachdem ich mit meinen Freundinnen keinen zweiten Tanz selbst zusammenkriege. XD

Und eine weitere neue Erkenntnis: Vermutlich gehe ich zum Studieren nach Wien. X3 (Wer Tipps für Wien oder sogar Studieren an der Uni Vienna hat – immer her damit!) Nachdem ich mich ewig damit herumgeplagt habe, in Deutschland einen ansprechenden anthropologischen Studiengang zu finden und dabei kläglich scheiterte, hatte ich mich eigentlich mit einem schlichten Biostudium in Erlangen-Nürnberg abgefunden. Bis ich eher aus Jux vor ein paar Tagen über Bio in Wien las… Dort kann man sich doch tatsächlich auf Anthropologie spezialisieren! Und das in einer Weise, die sozusagen meinem Traumstudium gleichkommt. Sogar mit ein bisschen Geisteswissenschaften, Bioethik und so. WOAH! Eine Freundin hätte ich ja in der Stadt… sowie eventuell meinen Freund, der sich allerdings eher für Japanologie interessiert.

Soll ich, oder soll ich nicht? Von Kommentaren, egal wie wahllos und begründet, lasse ich mich extrem gern inspirieren. JA ODER NEIN (wie Madsen so schön sagt)?

 
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Verfasst von - 13. April 2010 in Andere Blogs, Blog, Kaufen, Musik

 

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