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Mendelsche Genetik – es grünt so grün…

…wenn Spaniens Blüten blüh’n. Tja, ich habe mir nicht nur „My Fair Lady“ mit der wundervollen Audrey Hepburn auf Sprachtherapie reingezogen (okay, der Film ist etwas lang mit mehr als zwei Stunden, aber dafür gibt’s zwischendrin auch eine instrumentale Pause. XD Und ich mochte ihn, obwohl ich kein großer Fan von Gesangseinlagen bin und das Gekreische am Anfang kaum ertragen habe). Ich habe fleißig herumgegärtnert, obwohl die meisten meiner Pflanzen bisher recht bald eingegangen sind…

Schon zu Beginn der zwölften Klasse, als wir die Mendelsche Genetik von vorne und hinten durchnahmen (manche Obszönitäten kann ich mir einfach nicht verkneifen, verzeiht ^^“), beschloss ich, mir irgendwann einmal die japanische Wunderblume (Mirabilis jalapa) zuzulegen, um an einer roten und einer weißen Sorte den intermediären Erbgang mit seinen rosafarbenen Blüten nachzuvollziehen. Kurze Erläuterung: Es gibt in diesem Beispiel zwei verschiedene Allele (Chromosomenstücke für eine mögliche Ausprägung), nämlich weiß (w) und rot (r). Die Individuen besitzen üblicherweise zwei Chromosomen derselben Art (von Mutter und Vater erhalten), und wenn sich auf diesen beiden die Allelkombination weiß + weiß findet, ergibt sich eine weiße Blütenfarbe; lautet die Kombination rot + rot, sind dies auch die Blüten. Erhalten die Nachkommen nun die Kombination weiß + rot, ergibt sich bei einem intermediären Erbgang, bei dem keine der beiden Allele dominant ist, eine Mischform, also rosa Blüten. Werden in der nächsten Generation zwei Pflanzen mit rosa Blüten „verpaart“, liegt die Wahrscheinlichkeit, dass ein einzelner Nachkomme rot bzw. rosa bzw. weiß wird,                bei 1 : 2 : 1 (siehe Kreuzungsquadrat).                        Bildquelle: Wikipedia

Also bestellte ich mir vor circa einem halben Jahr Samen für rote und weiße Blüten. Ich bin mir nicht sicher, ob diese beiden Sorten wirklich eine rosa Mischform ergeben, da die Wunderblume allerhand Mischformen eingeht (auch gelb-pink-Gescheckte) – möglicherweise handelt es sich bei der roten auch nur um eine sehr Dunkelrosafarbene/ Pinke. Aber das werden wir noch sehen.

Zunächst beobachte ich noch staunend das Wunder der Natur, das sich an einer heranwachsenden Pflanze zeigt. Die ‚Weiße‘ hat sich noch nicht an die Oberfläche bequemt, obwohl sie vor länger als einer Woche eingepflanzt wurde, die beiden ‚Roten‘ hingegen haben vor Kurzem das fröhliche Sprießen begonnen.

Oben rechts ein Bild von gestern, noch ziemlich zusammengefaltet. Weiter unten von heute, frisch aufgerichtet. Manchmal überkommt es mich, und ich bin völlig hingerissen davon, dass sich die kleinen Käpselchen im Ruhezustand innerhalb weniger Tage in lebendigere Pflanzen verwandeln können. Mittels der Mineralstoffe (NICHT Nährstoffe) aus der Erde, Wasser sowie der aus bloßem Licht gewonnenen Energie bilden sich rasend schnell stabile Strukturen, grüne Blättchen. (Das ist doch einfacher mitzuverfolgen als die Entwicklung eines menschlichen Embryos.) Cyanobakterien haben die »Formel des Lebens«, wie es meine Struktur-und-Funktion-der-Pflanzen-Professorin formulieren würde, entwickelt, mithilfe derer sich die grünen Pflanzen Energie für ihr Wachstum verschaffen. Nebenbei noch massig Sauerstoff. (Jaja, Fotosynthese. Für die Chemie-Freaks:                     6 H2O + 6 CO2   →   C6H12O6 + 6 O2.)

Hach ja. :3 Desweiteren habe ich zu meinem Geburtstag ein Flammendes Käthchen in Gelb geschenkt bekommen (unbeabsichtigterweise passend zu meinem ersten Rollenspielcharakter, bis auf die Farbe *g*). Angeblich sehr pflegeleicht. Bisher strahlt es noch wunderschön wie eh und je. Ich muss mal nachschauen, um was es sich da für ein Pflänzchen handelt; die öfter als einjährig Blühenden sind mir ja am Liebsten, weil ich sie mit etwas Glück zum erneuten Aufblühen bringen kann. Naja, wahlweise gehen auch Schnittblumen. XD

Nun werde ich mich allerdings wieder dem Chemielernen widmen… Noch ist’s ja relativ einfach, aber ich hab auch erst heute so wirklich angefangen.

Liebe Grüße und schon mal ein erholsames Wochenende. ♠

 
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Verfasst von - 12. Mai 2011 in Alltag, Biologie, Foto, Hogwartsplay, Kaufen, Kreatives, Studium

 

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Werwolfkatastrophe

Schon lange kein gutes mieses Buch mehr gelesen? Dann sind Sie hier richtig.

Vor einiger Zeit erhielt ich bei einem Gewinnspiel drei Bücher. Eines verschenkte ich, und es war offenbar so amüsant, wie ich es mir vorstellte. Das zweite liegt ungelesen zu Hause in Deutschland. Und das dritte… ja, damit bin ich gerade fertig geworden.

„Kalix – Werwölfin von London“ ist ein Fantasy-Roman vom angeblich renommierten britischen Schriftsteller Martin Millar und handelt von einer siebzehnjährigen Werwölfin aus dem schottischen MacRinnalch-Clan, die nicht gerade ein leichtes Leben hat. Ihr Geliebter wurde verbannt, weil er sich mit ihr, der hochrangigen, reinblütigen Werwolfprinzessin eingelassen hat, und in Rage verletzte sie ihren eigenen Vater schwer. Geächtet und aus der Burg gejagt, streicht sie nun durch die Straßen Londons, wo Laudanum- und Magersucht ihren Körper überstrapazieren, sie von Depressionen geplagt wird und auch noch menschliche Werwolfjäger hinter ihr her sind.

Doch richtig turbulent wird es erst, als unter ihren beiden Brüdern zu Hause ein Erbfolgekrieg ausbricht und sich die beiden Partien daran machen, möglichst viele Stimmen in der Nachfolgerwahl für sich gewinnen – ohne Rücksicht auf Personenverluste. Darunter hat auch Kalix zu leiden, denn wer sie tötet, darf mit der Stimme der Großmutter rechnen, die auf Rache für ihren Sohn aus ist. Darüber wiederum ist die Mutter nicht gerade erfreut und bittet ihre ältere Tochter, Thrix, auf Kalix aufzupassen, da sie immerhin auch in London lebt. Doch diese hat keine große Lust, sich mit ihrer Familie abzugeben, zumal sie eine ehrgeizige und auch recht erfolgreiche Modedesignerin ist und seit Jahren keinen Kontakt mehr zum Clan hatte. Lieber fertigt sie komplizierte Arrangements für ihre Hauptklientin und beste Freundin Malveria an, ihres Zeichens Feuergeistkönigin (mit unverkennbarem Hang zum Melodrama) in einem Paralleluniversum, in dem ein modischer Fauxpas zu ewig ruiniertem Ruf führen kann.

Hinzu kommt, dass die emotionslose, aber disziplinierte Werwölfin Dominil ebenfalls nach London geschickt wird, um dort die jungen, von sich aus abtrünnig gewordenen Clanmitglieder Butix und Delix mit deren Band wieder zum Erfolg zu führen, um sich so ihre Stimmen zu sichern. Das gestaltet sich bei einem drogensüchtigen, antriebslosen und stinkreichen Geschwisterpaar jedoch alles andere als einfach. Und als gäbe es nicht schon genug Konfliktpotential, werden auch noch zwei harmlose Menschen mit hineingezogen – Daniel und Moonglow, die zufällig auf die verletzte Kalix stoßen, sie (gegen den Willen der suizidgefährdeten Werwölfin) aufpäppeln und in ihre WG einziehen lassen, in der es immer wieder zu Spannungen kommt.

Und doch läuft alles auf den darüberstehenden Clankampf hinaus, doch es bleibt bis zum Ende unklar, wer sich mit wessen Unterstützung behaupten können wird.

Was den Roman auf gewisse Weise spannend macht, ist, dass unheimlich viele Dinge passieren. Es ist also nicht ratsam, die ersten hundert der (beinahe genau) 750 Seiten zu lesen, um dann die letzten fünf zu überfliegen, wie die Geschichte ausgeht – in der Zwischenzeit ist so viel geschehen, dass man keinen richtigen Durchblick und keinen einigermaßen runden Schluss für sich fände.

Allerdings vernachlässigt der Schriftsteller dabei eindeutig situationsbeschreibende Details, tiefergreifende Gefühle und ausgereiftere Charaktere, die nicht nur aus einer Auflistung diverser Eigenschaften bestehen. Auch kommen mir die Personen teilweise nicht besonders durchdacht vor, was sich gerade im Hauptcharakter niederschlägt. Die Verteilung von ‚guten‘ und ’schlechten‘ Eigenschaften erscheint gerade bei Kalix in der Bruttogleichung zwar ausgewogen: Sie wird, wie übrigens auch alle anderen auftretenden MacRinnalch-Werwölfinnen, als atemberaubende Schönheit mit langem, glattem, dickem Haar (was ich mir persönlich nicht ganz so ästhetisch wie gemeint vorstelle) beschrieben und kann sogar besser kämpfen als etliche männliche Werwölfe. Doch da es sich hier um keine Mary-Sue handelt, hat sie schwerwiegende Süchte sowie psychosoziale Probleme und sucht nach ihrem verschwundenen Geliebten. Was aber unplausibel klingt, ist ihre relative Intelligenz, wenn ihre Gedankengänge gleichzeitig nicht das Niveau eines Grundschülers zu übersteigen scheinen. (Übrigens auch nicht ihre Rechtschreib- und Lesefähigkeit, aber das hängt auch nicht unbedingt mit Intelligenz zusammen.)

Diese „Einfältigkeit“ kann jedoch auch eine andere Ursache haben – den Stil des Autors. Dieser hält sich an kurze, einfache Konstruktionen in seinen Sätzen, die dadurch den Vorteil haben, sich leicht und schnell lesen zu lassen. Es werden offensichtliche Handlungen und Reaktionen beschrieben, und sollte es doch einen heimlichen Gedanken geben, wird dieser in einem knappen ‚Aber…‘ zusammengefasst, ohne weiter ausgeführt zu werden, um somit realistisch für die nahe Zukunft geplant zu wirken. Gefühle werden unzulänglich mit banalen Floskeln beschrieben, wenn sie einmal eine Rolle im Text bekommen, was ebenso zur fehlenden Glaubwürdigkeit beiträgt. Noch monotoner erscheint die Schreibart durch etliche Wiederholungen, die im ständig gleichförmigen Beschreiben Kalix‘ selbstmitleidigen Verhaltens gipfeln.

Mir ist beim Lesen oftmals der Gedanke gekommen, dieser unerquickliche Stil könnte auch von der Übersetzung herrühren. Ein Blick auf die erste Seite der englischen Ausgabe ließ mich allerdings – obwohl das natürlich nicht unbedingt für das ganze Werk Relevanz hat, aber ich werde mir aus diesem Grund nicht das Buch auf Englisch besorgen – wieder eher in die Richtung tendieren, bei der Originalvorlage könne man es als Übersetzer nicht viel besser machen.

Ein Tipp an den Autor: Versuchen Sie sich lieber an Drehbüchern. Die sind handlungsorientierter, und dabei müssen sich vorrangig die Schauspieler um das Überbringen der passenden Gefühle bemühen. Wenn Sie dabei ihre hier gezeigte Tendenz zu raschen Handlungsentwicklungen in eine völlig andere Richtung und zwischenmenschliche Dramen ausleben möchten, wären Soap Operas das Richtige. Genau dieses Gefühl hatte nicht nur ich beim Lesen, auch einer Amazon-Rezensentin (goat) fiel der treffende Vergleich auf: „Eigentlich möchte es keiner so recht sehen, aber wissen wollen, wie es weitergeht schon…“

 
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Verfasst von - 17. Januar 2011 in Blog, Kultur, Lesen, Printmedien

 

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Legalegalización

…oder etwas Derartiges. An Tag 3. So langsam werde ich ja schon etwas nervös… Aber das hindert mich jetzt auch nicht daran, meine Frühlingsmädchen-Story noch zu tippseln. ^^ Ich soll aus der Sicht eines anderen Rollenspiel-Charakters schreiben, und wenn wir schon mal Frühling haben, soll’s sich da auch um Frühlingsgefühle drehen. Nur bekam ich da eine seltsame Person zugeteilt, in die der Charakter, den ich schreiben soll, verliebt ist.

Wie der Titel schon entfernt andeutet, lade ich nebenher spanische Musik runter, um mich für die nächsten Tage zu wappnen. Einfach nebenher mal die Sprache hören, in der es am Freitag zu schreiben gilt. Von Manu Chao besitze ich ja schon ein Album, ebenso Orishas, und nun lud ich ein paar andere Songs runter, beispielsweise von Bebe. Die Gute macht hübsche Mädchenmusik (zumindest hören das gewiss mehr Mädels als Kerle, die interessieren Themen wie körperliche Gewalt gegen Frauen auch nicht so sehr) auf Spanisch, und der Gesang ist einigermaßen verstehbar. Verbesserungsvorschlag: Obwohl ihre Verwegenheit und Individualität vermutlich darunter leidet, fände ich etwas weniger ausgeflippte Frisuren toll. Zwar geht das wieder genau gegen den Feminismus, den sie teilweise propagiert, aber seien wir mal ehrlich: Damit kann sie ihre breiten Schultern vielleicht etwas verstecken und sieht noch sexyer aus mit diesen Kajalaugen aus dem Video zum Song ‚Malo‘. X3

Wobei es sicher Leute gibt, die auf ihre Schultern stehen. (:

Weniger verständlich sind die Texte von Ska-P, einer Empfehlung meines Freundes. Schnell gesprochenes Spanisch hat aber auch so seine Stärken, es klingt zum Beispiel gut. Und hiermit darf ich auch die Herkunft des Titels erklären, der ist nämlich ein Ausschnitt aus ‚Cannabis‘. Und in diesem Wortzusammenhang kommt man auch schnell drauf, worum’s in den Lyrics geht. *g* Ich fand die Vorstellung so genial, den Song die nächsten Tage vor mich hinzusummen und dann wirklich auf Texte zu stoßen, die irgendwas mit Drogen zu tun haben. Schon allein aus dieser Hoffnung heraus werd‘ ich’s mir noch öfter anhören.

Im Französischen (Donnerstag, whew…) hab ich ja schon ein paar Liedchen, Carla Bruni, Louise Attaque (hach ja, damals, als ich mir die CD von meiner ersten Französischlehrerin auslieh…), und die ‚fabelhafte Welt der Amélie‘-Soundtrackmusik ist da auch ganz passend. :] Zusätzlich hab ich seit heute auch noch ‚Oh Soleil‘ von Irie Révoltés, was mir eine Freundin mal empfohlen hat. Obwohl ich kein Sonnenfanatiker bin, gefällt’s mir ausgesprochen gut. Und vielleicht liegt’s wirklich an den Stilmitteln im Text. (;

Wer sonst Tipps hat, immer her damit. (: Es gehen auch anderssprachige, wie The Boss Hoss, die ich als Stimmungsmacher wärmstens empfehlen kann und mit denen ich mich heute auch beschäftigte. Wenn sogar ich dringendes Tanzbedürfnis empfinde, machen die irgendwas richtig.

Und was ich gerade höre, ist wieder was ganz anderes, aber vielleicht gefällt’s auch jemandem. Portishead. (: Ich glaube, es hat was mit Synthie zu tun. Eine tolle Frauenstimme jedenfalls. Manch einer wundert sich vielleicht, da grad solche Melodien häufiger irgendwo mal im Hintergrund liefen, beispielsweise in einer Werbung, und man sie wiedererkennt, ohne sie bewusst gehört zu haben. Vielleicht ist’s ja ‚Glory Box‘ (jetzt muss ich dran denken, wie ich heute ein halbes Glory Hole in der Schulbibliothekswand fand O_o), oder ‚Numb‘, was mir persönlich grad sehr gefällt. (Oder vielleicht haben sie die Lieder auch im Nachhinein geklaut? X.x Ich bin uninformiert.) Ich bin übrigens über eine nächtliche Doku auf Arte – etliche Monate her – auf die Band gekommen. XD

 
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Verfasst von - 3. Mai 2010 in Blog, Hogwartsplay, Musik

 

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Hogwartsplay

Endlich – ich schaffe es, mein liebstes (und erstes, hach ja…) Rollenspiel vorzustellen. Hogwartsplay.

Das Hogwartsplay ist ein Internet-Rollenspiel (kurz: RPG, von role-playing game) in Forumform, geführt von einer guten Freundin von mir. (DerenSeitemanlinksbeidenLinksfindet. *murmel*)

In einem Forenrollenspiel geht es prinzipiell darum, gemeinsam mit den anderen Beteiligten an einer facettenreichen Geschichte zu schreiben. Dabei schlüpft man in die Perspektive eines Protagonisten/ Charakters, den man zuvor selbst entworfen hat – Aussehen, Hintergrund, Wesenszüge und so weiter (wer hier genaueres wissen will: beim Hogwartsplay gibt’s diesen Charakterbogen). In Form von Postings beschreibt man dessen Sinneseindrücke, Gedanken und Taten, wobei man natürlich mit anderen Charaktern interagieren kann (und sollte, sonst macht’s nicht so viel Spaß (: ).

In diesem Forum geht alles um Hogwarts, das Zaubereiinternat, bekannt aus den Harry-Potter-Büchern von Joanne K. Rowling – allerdings wird ohne die Geschehnisse rund um Harry Potter und die anderen Personen aus besagten Büchern gespielt, die hat es nie gegeben. Lediglich die Schule und deren Einrichtungen (wie z.B. Räume und Geister) bestehen und bilden den Hintergrund für die Schüler, Lehrer und sonstigen Gestalten, die man in diesem RPG spielen (also erschaffen und schreiben) kann.

Es dauert ein wenig, bis man sich über die Kleinigkeiten informiert hat, aber besonders diejenigen, die schon mal ein Forum von innen gesehen haben, werden sich schnell zurechtfinden. Es gibt recht wenige Regeln, an die man sich halten muss, aber es wäre sehr ratsam, sie sich zu Gemüte zu führen, bevor man beginnt, sich einen Charakter auszudenken und zu posten.

Erwähnenswert ist auch die hübsche Offtopic-Landschaft, die wir mit der Zeit angelegt haben und in der man nach Herzenslust (auch ohne Spam *g*) quatschen und sich über verschiedene Dinge austauschen kann. Die nicht allzu große Useranzahl (die ich so auf ~18 dauerhaft aktive schätze) macht es leicht, sich mit einzubringen, und ein jeder ist bereit, zu helfen, wenn es Probleme oder Fragen gibt. (: Dementsprechend aufgeschlossen sind wir auch für Neuzugänge – wir freuen uns über kreative Schreiberlinge, die gern mitmachen wollen und länger bleiben, als das Posten des Charakterbogens dauert.

Ein Argument, um gleich nachzufragen und einzusteigen, wenn es bisher interesseerweckend klang:  Bald (am 30.6.09) wird ein neues Schuljahr beginnen. Da ist es vorteilhaft, einen neuen Schüler zu erstellen – er könnte das erste Mal auf Hogwarts sein (Schule gewechselt oder Erstklässler), muss aber nicht.

Wenn du mal vorbeischauen willst oder jemanden kennst, dem dies Spaß machen könnte, ist hier der direkte Link zur Forumsübersicht: *klick mich* bzw. die Kurz-URL: http://www.hogwartsplay.de.ms

Und weil’s so schön ist, noch ein Link, diesmal einer, der direkt zu den wichtigsten Regeln führt: *klick*

Ansonsten bin ich auch immer da. *kihi*

Hogwartsplay

 
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Verfasst von - 16. Juni 2009 in Hogwartsplay

 

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