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Schlagwort-Archive: Slytherin

Bücher, die man gelesen haben muss – ‚Juli‘

Bücher die man gelesen haben mussSpät, aber besser als nie! Für Ulysses, den ich dann doch nicht geschafft habe, rückte nach: ‚Gormenghast‘ von Mervyn Peake. Zumindest Band 1. (Gelesen im September und Oktober.)

Der Autor hatte eine Reihe von etwa zehn Büchern geplant, konnte aber (ich berufe mich da auf den Wikipedia-Artikel) aufgrund seiner Parkinson-Erkrankung nur drei fertigstellen. Den ersten hab ich mir von meiner mittlerweile Ex-Mitbewohnerin und guten Freundin ausgeliehen, der zweite ist leider (bis auf den Einbandumschlag!) mysteriöserweise verschollen. Ich kann schon mal verraten, dass der erste Teil meine Neugier geweckt hat und ich – wenn ich die Challenge hinter mir und noch ein paar andere, zu lesende Bücher reingezogen habe – gern die Fortführungen lesen würde.

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Verfasst von - 16. Dezember 2013 in Kultur, Lesen

 

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Frühling, Teil 3

Ein paar eher unspektakulär vergangene Wochen später machten Quentin und ich uns auf den Weg zum Quidditchtraining. Die Wiesen waren längst nicht mehr so matschig wie bei den letzten Einheiten, und ich hegte die Hoffnung, später nicht gleich schlammtriefend in die Mannschaftsduschen rennen zu müssen, sondern einigermaßen trocken zurück ins Schloss gehen und mich in meinem Schlafsaalbad sauberwaschen zu können. Bei den Kerlen wusste man nie, ob sie nicht doch um die Abtrennung herumlugten, um einen zu bespannen, weshalb Marjorie und ich lieber auf die schamhafte Variante zurückgriffen, während es Rose so ziemlich egal war. Das traute man ihr als hübschem Küken der Mannschaft eigentlich gar nicht zu, aber entweder war sie noch zu jung und unschuldig für solche Gedanken oder – weitaus wahrscheinlicher – sie betrachtete die Teamkollegen eher als große Brüder, denen gegenüber sie kein besonderes Schamgefühl hatte. Immerhin bestand der Großteil ihrer engeren Familie aus älteren Geschwistern.

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Verfasst von - 3. April 2012 in Kreatives, Lesen

 

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Fanfiction-Fieber

Damit ich nicht den ganzen Abend lang sinnlose Musikvideos von The Midnight Beast, die ich gruseligerweise cool finde, obwohl sie nur in einem Video harrypotterbezogen sind und seltsame Musik machen, höre, werde ich nun ein bisschen die Werbetrommel rühren. Für einen guten Freund und mich.

Ersterer schreibt schon seit Jahren an seiner ersten und vielleicht auch einzigen Fanfiction – also einer Geschichte, die sich auf das Werk einer anderen Person, in diesem Fall auf die Harry-Potter-Reihe von Joanne K. Rowling, bezieht. In seinem Fall geht es allerdings großteils um Originalcharaktere aus seiner eigenen Feder, er schreibt also nicht aus der Standardsicht des Harry-Hermine-Ron-Trios. Die Handlung – abgesehen vom Prolog – beginnt kurz vor Harrys viertem Hogwartsjahr, das Trimagische Turnier steht also bevor; Drake, der Hauptcharakter, besucht mit seinen drei Slytherinfreunden das siebte Schuljahr und wird bald schon Mitglied des Ordens des Phönix sein.

Eine kleine Inhaltsangabe zu The Trial (Teil 1: Awakening) vom Autor selbst: Eigentlich verspricht das Abschlussjahr des introvertierten Drake Valentine auf Hogwarts ein ganz gewöhnliches zu werden – abgesehen von zwei Dingen: Erstens scheint er auf dem besten Weg, sich zu verlieben, was ihm überhaupt nicht Recht ist und einigen Unmut auslöst, zum anderen geschehen im Hintergrund Dinge, die die Fassade der ereignislosen letzten Jahre endgültig brüchig werden lassen. Die unscheinbaren, kleinen Vorzeichen schüren – von den wenigsten wirklich wahrgenommen – eine leise, aber immer größer werdende, bedrohliche Ahnung, die die kaum gehaltvollen Gerüchte der vergangengen Zeit plötzlich wieder präsent werden lässt.
Ein Szenario scheint immer wahrscheinlicher, und Drake versucht krampfhaft, die Augen davor zu verschließen – bleibt die Frage, wie lange ihm das noch gelingt …

Als Betaleserin bin ich inhaltlich schon ein bisschen weiter als bei den ersten beiden veröffentlichten Kapiteln, und ich kann sagen, dass mich sowohl Stil als auch Inhalt bereits gefangen genommen haben. Dušan bzw. Dante hat eine sehr schöne Art, Szenerien zu beschreiben, seine Worte sind überlegt gewählt und die Konstruktionen längst nicht auf dem simplen Niveau, das man bei vielen anderen Fanfictions findet. Desweiteren bin ich schon ein Fan der Hauptcharaktere, die zwar ganz anders als die meisten aus den Büchern sind, aber vielleicht auch gerade dadurch bestechen. Sie haben alle ihre Stärken und Schwächen, und wenn man hinter die Fassade blickt (was auf den ersten paar Seiten vielleicht noch nicht so einfach ist, aber das Werk ist ja auch keine Eintagsfliege), lernt man junge Erwachsene kennen, mit denen man vielleicht auch ganz gern seine Freizeit auf Hogwarts verbringen würde. *hüstelgrins*

Mädchen kommen übrigens auch vor:

Wer jetzt schon auf den Geschmack gekommen ist, der findet unter diesem Link noch mehr Informationen zur Story sowie den Prolog (The Provision) und das erste Kapitel (Prelude to Tragedy). So, wie es jetzt aussieht, soll es alle zwei Wochen ein neues Kapitel geben, das auch Ende dieser Woche anstünde. (:

Und auch ich selbst habe vor einer Weile eine erste Fanfiction begonnen und fertiggestellt. :] Sie spielt allerdings ein paar Jahrzehnte früher, als Sirius Black und die Rumtreiber noch zur Schule gehen. Mein Hauptcharakter mit Namen Maya hegt eine besondere Vorliebe für diesen Gryffindor, die besonders ihrem besten Freund Quentin ein wenig auf die Nerven geht. Deshalb teilt sie mit ihm auch nicht das merkwürdige Ereignis, bei dem sie das erste Mal ein paar Worte mit ihrem Schwarm wechselt… Doch wird sich dadurch etwas für die quidditchspielende Ravenclaw ändern? Und was hat Sirius‘ Bruder Regulus mit der Sache zu tun? Wer diese Fragen zu rhetorischen machen will, wird sich an meine als einzeln für sich stehende Geschichte (zehn Seiten in Word) wagen müssen. (; Coming soon: ab meinem Geburtstag ist der erste Teil auf diesem Blog online. Der Rest folgt in zweitägigem Abstand und versüßt euch vielleicht die Zeit bis Ostern, falls ihr das feiert oder Ferien habt.

 
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Verfasst von - 27. März 2012 in Blog, Kreatives, Lesen, Musik

 

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Beware of Slytherin Eyes

Or perhaps in Slytherin
You’ll make your real friends,
Those cunning folk use any means
To achieve their ends.

 
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Verfasst von - 24. August 2011 in Alltag, Hogwartsplay, Kreatives, Lesen, Spielereien, Studium

 

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Die Stunde Null

Dass es die historisch nicht gibt, weder in Bezug auf Nachkriegsdeutschland noch auf die Jahresrechnung nach Jesu Geburt, ist wohl wahr. Und auch ich hab hier keine Nullstunde, sondern einen Nulltag.

[0]

Ich habe Französischabi geschrieben. ^_^ 1 von 4 (bzw. 3 schriftlichen) geschafft! Und das verschiedenseitige Daumendrücken und Erfolgwünschen hat geholfen, es scheint zumindest ganz gut gelaufen zu sein. Ich habe mich entgegen meiner Gewohnheit für den Sach- und gegen den literarischen Text entschieden. Dabei habe ich letzteren noch nicht einmal fertiggelesen. Erst so in etwa bei beiden das Thema überflogen, Fragen zum Text und ‚Commentaire personnel/ Redaction‘-Themen durchgelesen und dann die Übersetzung. Die war beim Sachtext meiner Meinung nach wesentlich angenehmer… Und dann kam mir der Text auch sehr schön und übersichtlich vor. Außerdem konnte ich im Commentaire dann schön ‚graffitis – art ou vandalisme?‘ abhandeln. Mit Verweisen auf Banksy und Miss Tic. X3

Die Atmosphäre war eigentlich ganz nett, besonders am Anfang schön konzentriert. Vom Pausenlärm habe ich trotz Lauschens eigentlich gar nichts mitbekommen, teilweise war’s etwas trubulös, wenn Leute aufs Klo gingen und wiederzurückkamen. Und, als sich der Schwung verzog, der nur drei Stunden schrieb. Ich war mit bei den Dreieinhalblern (wie Lisa, die auch bei den LK-Abiklausuren sowie beim Colloquium gleichzeitig wie ich fertig wird (: ), ganz zum Schluss kamen noch die vier-Stunden-Deutschabi-Schreiber. Ach, und unsere Französisch-GK-Leiterin ist die Beste, verteilte noch Süßigkeiten-und-Glück-Tütchen an ihre (Ex-)GK-Schülerinnen, ich könnte sie knutschen! Den Schornsteinfeger werd‘ ich mir aufheben.

So ein Scheiß, nie wieder ’ne Französischprüfung. Echt mal, wie doof ist das denn bitte?

*sourit*

Übrigens fuhr ich dann doch nicht mit dem Fahrrad bei dem doofen Wetter. Der Bus fuhr rechtzeitig. Und die Wahl fiel gestern auf ‚L’Auberge Espagnole‘ mit Untertiteln, den ich mal wieder einfach weiterempfehlen kann. X3 Ich liebe die Stelle, wo… argh, nein, das kann ich nicht vorwegnehmen! *kicher* Und ich wusste teilweise gar nicht mehr, ob die nu im letzten Teil Französisch oder Spanisch miteinander redeten… Jetzt weiß ich leider allerdings auch nicht, ob ich noch einen Film auf Spanisch anschauen kann, weil ich mich bei der Sprachauswahl täuschte und wir keinen in dieser Variante haben. *seufz* Mal schauen, ob’s noch kurzfristig in die Bibliothek/ Videothek geht…

Morgen hab ich also noch Spanisch vor mir. Ich werde mich im LK-T-Shirt hinwagen – und ja, falls das ein Spickzettel sein sollte, nehme ich mir ’nen Ersatz mit. Wäre ja etwas unbequem, da dann in BH oder dicker Jacke schreiben zu müssen. XD Und heute ist in der Hinsicht noch der entspannendste Tag, als dass ich noch nicht Bio lernen muss. *g* Ab morgen geht’s dann los… oder vielleicht auch übermorgen. *hüstel* Gibt auf jeden Fall genug zu tun – und ich muss noch Züge buchen sowie mir mal was für ’ne Studentenbude überlegen. Einzel- oder Doppelzimmer? *verzweifel*

Allerdings ist mal wieder für allerlei anderen Kram Zeit. (: Zum Beispiel für einen relativ ausführlichen ‚Sprechender Hut‘-Test (auf Englisch).

The sorting hat says that I belong in Ravenclaw!

Said Ravenclaw, „We’ll teach those whose intelligence is surest.“

Ravenclaw students tend to be clever, witty, intelligent, and knowledgeable.
Notable residents include Cho Chang and Padma Patil (objects of Harry and Ron’s affections), and Luna Lovegood (daughter of The Quibbler magazine’s editor).

Take the most scientific Harry Potter
Quiz
ever created.Get Sorted Now!

 
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Verfasst von - 6. Mai 2010 in Blog, Spielereien

 

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Oho!

– von Überraschungen, mit denen man nicht mehr gerechnet hätte. (!)

Da findet das Pik eines Tages in seinem Kollegstufenschüler-Fach eine Zeitung. Sie trägt den Namen ‚Der Abiturient‚ und wird für nett befunden, obwohl der Titel irgendwie politisch anheimelt. Es gibt auch eine hübsche Doppelseite mit einem Sudoku-Rätsel, für dessen Lösungszahl – drei farbig unterlegte Kästchen im Feld – es mit einem Portiönchen Glück es ein Geschenk nach Wahl zu gewinnen gibt. Pik – in zwielichtigen Kreisen mittlerweile auch Piky genannt – knobelt, tüftelt und denkt herum, schmiert mal hier, mal dort etwas hin. Und stellt fest, dass das Rätsel gar nicht lösbar ist, weil zwei bereits eingedruckte Ziffern unmöglich miteinander an jenen Stellen in ein Sudoku gehören können. Da muss sie doch jemand drauf hinweisen!, denkt sich Piky und schaut auf die Website der Zeitung. Aber da waren wohl einige Leute schneller als sie selbst, der Fehler ist bereits gemeldet. Es kann allerdings trotzdem am Gewinnspiel teilgenommen werden.

Hm, denkt es sich (das , nicht das Gewinnspiel oder gar das Sudoku), eigentlich finde ich Gewinnspiele ja seltsam. Aber nachdem ich mich ja jetzt schon so mit der Geschichte dieses Sudokus, der Unlösbarkeit und der Zeitung selbst auseinandergesetzt hab, könnte ich ja mal eine Mail hinschreiben… Eine klitzekleine, mit meiner Adresse und dem vielleichtigen Lieblingsgewinn… Denn den sollte man in der Anmeldungsmail ebenfalls notieren. Dafür hatte das Rätsel auch eine ganze Doppelseite – es wurde nebenbei ein Haufen Sachen vorgestellt, die ganz toll zum Kaufen sind und die man auch gewinnen kann. Am meisten angesprochen fühlt sich Piky – oh Wunder – von einem Dreierset Bücher. Und deshalb beschließt es, dieses mit in der E-Mail zu erwähnen. Nach einem seltsamen Dialog, in dessen Folge die Redakteure (oder wer auch immer da am anderen Ende saß) für den Deppen des Tages halten, vergeht die Zeit.

Und noch mehr Zeit.

Na, könnt ihr’s euch denken?

Richtig. Bei  klingelt es genau heute an der Tür. Es erhebt sich in seiner trägen Weise, begibt sich dann doch relativ geschwind zur Haustür und ist zunächst verwirrt von dem merkwürdigen Postmenschen, der einen (zum Glück leicht verständlichen) Akzent hat und auch etwas verwirrt erscheint. Immerhin ist es immer dasselbe Spiel, Päckchen entgegennehmen, Unterschrift auf dem Gerät setzen, einen schönen Tag wünschen. Oder zumindest „danke, gleichfalls“, denn mehr bleibt einer Person wie Pik meist kaum mehr übrig. Na, was wird denn die Frau Mama wieder bestellt ha-… Was, mein Name in der Adresse? Was hat die Gute also in meinem Namen beste-…

Und der Absender?!

Oh.

Hey, cool, das kann doch nur…!

Und das ist es auch. Nach einem idiotischen Versuch, das Päckchen lediglich mit den Fingern(ägeln) aufzubekommen, wird zur Schere gegriffen, und es purzeln die drei Bücher hervor, von denen bereits im natürlich längst weggeworfenen Zeitungsartikel die Rede war. Zusammen mit einem Knäuel Zeitungspapier, das aber keine besonders große Rolle spielt. (Argh, ich hätte ja auch mal nachschauen können, was für eine Zeitung das war… Wäre doch spannend, nich?)

Erst irgendwann später wird dann auch der zugehörige Brief gelesen, bei dem die sich nun ihrerseits dämlich anstellenden Verlagsmenschen im Namen vertan haben. Sehr seltsam, dieses „Hallo [Nachname],…“ Aber daran haben meine Familie und ich uns ja schon fast gewöhnt. :] (Die Zeitungsfrau mit der Mail hat’s allerdings begriffen… Mein Vorname ist ja doch nicht der Seltenste… Vielleicht war die auch besser bezahlt? Im gehobenen Dienst, sozusagen?) Nett sind dann noch die schönen Grüße aus Saarbrücken, woher ja noch mindestens eine andere tolle Person kommt.

Diese ganze Geschichte erinnert mich total an die von Adnava, die beim trnd-Buchprojekt wie ich nicht genommen wurde, dafür aber bei einer anderen Büchertestrunde. Jetzt sind wir beide wohl vorerst ruhig gestellt! (:

Aber jetzt mal zu den Büchern.

  • Da hätten wir einmal Föhnlage von Jörg Maurer, ein sogenannter Alpenkrimi (von den Allgäukrimis hab ich mittlerweile ja auch gehört, das scheint ein nicht aufzuhaltender Trend zu sein – und das in Zeiten der Globalisierung, tz!) von einem angeblich bekannten Münchner Musikkabarettisten. *leiseschulterzuck* Hab ihn erst über die Amazon-Seite gesehen… Seltsam, dass es da jetzt auch Videos gibt. Klingt jedenfalls witzig, das Buch, und die Kapitel- und Unterkapitelaufteilung macht es sicherlich leicht, es schnell und in kleinen Etappen zu verschlingen. (Das ‚Ach, noch ein Kapitelchen!‘-Prinzip.) Ich spiele mit dem Gedanken, ihn an eine bestimmte Person zu verschenken.
  • Eine mit einem hellgrüngelben Aufkleber mit der Aufschrift ‚Der Nummer-1-Bestseller aus England‘ (ja, so etwas braucht’s echt) behaftete Ausgabe von Der Anwalt des Königs von C. J. Sansom (ausgeschrieben: Christopher John – das würde Karina gefallen – Sansom, wobei ich zugeben muss, dass ich das Kürzel zum Aussprechen hässlich finde. Cee-Jay, das klingt nach Ghettokidgangstarappaaa, alta! Oder zumindest nach Basketball-Boy). Ein historischer Kriminalroman aus der Ära von Heinrich dem Achten. Ein Gehilfe namens Barak spielt auch ’ne Rolle, haha. Bestimmt auch nicht übel.
  • Und zuletzt noch etwas Fantasy, ebenfalls mit einem Pappteil beklebt (blau; ‚Der Kult-Bestseller aus England‘). Kalix – Werwölfin von London von Martin Millar (Alliteration, yay!). Die Meinungen scheinen da sehr auseinanderzugehen, wenn man sich die Amazon-Rezensionen mal so ansieht, und ich denke, ich werde mich dran wagen. Bisher bin ich immer noch eher die Vampirliebhaberin und Werwolfsuspektbisekelhaftfinderin, jetzt mag ich mich auch mal mit der ‚anderen Seite‘ beschäftigen. Es scheint jedenfalls ein ganzer Haufen Slytherin-Charas darin aufzukreuzen. *glucks* Und auch, wenn ich ein Fan von ‚Bis(s) zum Morgengrauen‘ etc. bin, mochte ich den Satz aus der Amazon-Redaktion: „Kalix ist das political inkorrekte Gegenstück zu Isabella Swan aus Stepanie Meyers-Biss-Reihe und sie kickt Meyers Kleine „Beiß mich (noch nicht)“ ordentlich in den *****.“

Hoffentlich finde ich irgendwann mal Zeit für den ganzen Kram.

Ach, und apropos Abiturient: Ich hab heute mit meinem Kurs die Bio-LK-Shirts bekommen. Auch, wenn sie von einem seltsamen Grün sind und ich Grün an sich nicht sonderlich mag, sind sie wunderbar! Jetzt wäre auch noch zu wünschen, dass jeder das in seiner Größe bekommt. X3

 
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Verfasst von - 13. Oktober 2009 in Kaufen, Printmedien, Spielereien, trnd

 

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