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Bücher, die man gelesen haben muss – März

Bücher die man gelesen haben mussIch weiß, ich bin spät dran – aber dafür kann ich versprechen, dass ich mein Märzbuch auch tatsächlich rechtzeitig fertiggelesen habe! Sogar mit dem April bin ich durch, aber dazu ein anderes Mal mehr.

Letzten Monat ging es um ein Buch, auf das ich schon ziemlich neugierig war und das ich mir in einer altmodischen Version gebraucht über Amazon bestellt habe: Daphne du Mauriers ‚Rebecca‘. Der Titel suggeriert, dass die Hauptprotagonistin diesen Namen trägt, doch ist Rebecca viel mehr eine mysteriöse Eminenz, die gar nicht handelnd auftritt – schließlich ist sie während der ganzen Geschehnisse bereits tot.

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Verfasst von - 25. April 2013 in Andere Blogs, Kultur, Lesen

 

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März-Herzen III

❤ 15. März: Reden und Fernsehen mit drei guten Freunden, bis in die Morgenstunden.

❤ 16. März: Mal wieder mit ’nem guten Freund gechattet und mich als Präsentationsthema für einen meiner Lieblingskünstler – Alphonse Mucha – entschieden.

❤ 17. März: Harry-Potter-Filmschauen mit einem weiteren Freund. (Teil 1: niederländisch mit Untertiteln (höchst amüsant), Teil 2: französisch ohne Untertitel, Teil 3: italienisch ohne Untertitel (ergo wenig verstanden), Teil 4: französisch mit Untertiteln. Fortsetzung folgt.)

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Verfasst von - 25. März 2013 in Alltag, Foto, Kaufen, Kultur, Studium, Wien

 

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März-Herzen II

8. März: Amüsanter Vortrag eines Medizinprofessors über drei ausgewählte Dr.-House-Fälle, deren Hintergründe und was alles falsch gemacht wurde, mit zwei Freundinnen.

9. März: ‚Pulp Fiction‘ endlich gesehen.

10. März: Ein Abend mit meiner P&P-Gruppe – ohne Rollenspiel, aber mit Völlerei (mir war danach schlecht x_x) und einer Blubberblasenapokalypse. ^_^

11. März: Ich habe mich den Abend lang prächtigst über Bilder und GIFs, die mir mein Freund schickte, amüsiert.

12. März: (fishing for) compliments

13. März: Kein besonders guter Tag, aber immerhin: Abends die tolle Theateraufführung ‚Der Vorname‘ im Stadttheater Walfischgasse. Ich sah letztes Jahr schon den Film und fand ihn toll.

14. März: Auch kein guter Tag, aber als ich mir Marmorkuchen aus einem Automaten an der Uni holte, bekam ich 20 Cent zu viel zurück, und ich hab den ungewollt amüsanten Film ‚Stigmata‘ gesehen.

 
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Verfasst von - 15. März 2013 in Alltag, Kultur, Wien

 

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Ein Herzchen fürs Märzchen

Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag des Monats März etwas Tolles zu machen, das mir die 24 Stunden so richtig versüßt. Warum der März? – Weil das ein besonderer Monat ist, allein weil ich am Ende Geburtstag habe, und er dieses Jahr gern noch besonderer werden soll, wofür er gutes Potential hat. (Außerdem ist es der letzte Monat meines 365-Fotoprojekts.) Und, weil mir die Idee gestern, am Ersten, kam, der schon mal großartig verlief.

Der erste März eignet sich auch schön dafür wegen des ‚Märzchen‘-Brauchs, der aus Rumänien/ Moldawien/ Bulgarien stammt und an den meine Mama mich gestern mit einer lieben E-Mail erinnerte.

Das Märzchen ((…) rumänisch Mărțișor) ist ein typisches Geschenk zum 1. März. Es besteht aus einer rot-weißen Schnur, meistens mit einem kleinen Anhänger, und ist oft an einer Bluse oder einem anderen Kleidungsstück befestigt. Es wird von Frauen und Kindern vom 1. März an ein bis zwei Wochen lang getragen. Das Märzchen symbolisiert den Frühling und wird von Verwandten oder guten Freunden, oftmals zusammen mit einem Schneeglöckchen, verschenkt.

1. März: Besuch Anni, Schönbrunn & Gloriette & 1. Bezirk, Coppelius-Konzert.

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Verfasst von - 2. März 2013 in Alltag, Foto, Kaufen, Kultur, Musik, Studium, Wien

 

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