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Archiv für den Monat März 2013

März-Herzen III

❤ 15. März: Reden und Fernsehen mit drei guten Freunden, bis in die Morgenstunden.

❤ 16. März: Mal wieder mit ’nem guten Freund gechattet und mich als Präsentationsthema für einen meiner Lieblingskünstler – Alphonse Mucha – entschieden.

❤ 17. März: Harry-Potter-Filmschauen mit einem weiteren Freund. (Teil 1: niederländisch mit Untertiteln (höchst amüsant), Teil 2: französisch ohne Untertitel, Teil 3: italienisch ohne Untertitel (ergo wenig verstanden), Teil 4: französisch mit Untertiteln. Fortsetzung folgt.)

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Verfasst von - 25. März 2013 in Alltag, Foto, Kaufen, Kultur, Studium, Wien

 

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Ich hab mich umgesehen, wir sind die jüngsten hier

– Kurzeindrücke zu ‚Der Vorname‘ und sonstigem

Wenn ich an Mittwochabend zurückdenke, war das ein Lichtblick inmitten von unichaosverdüsterten Stunden. Ich war mit einem Freund im Theater. Manchmal frage ich mich, ob ich nicht doch etwas Kulturwissenschaftliches hätte studieren sollen… aber auch dann würde ich den organisatorischen Highlights des Studentenlebens nicht entkommen, und die machen das Studium madiger als wenig spannende Pflichtveranstaltungen.

An der Abendkasse des Stadttheaters Walfischgasse war nichts los, und wir konnten uns bequem Studenten-Restkarten für 9 Euro holen. (Für Prozentzahlenliebhaber: Die Tickets verlauteten, dass dies bei den gewählten Sitzplätzen einen Rabatt von ganzen 70,97% bedeutete.) Und während sich die älteren Herrschaften, die nach uns eintrudelten, bereits ins Foyer begaben, entschwanden wir noch auf ein Dîner beim Subways gegenüber der Staatsoper. Nach einem einstündigen Bericht über den frisch entdeckten Gregor-Zaubertrank einer Stunde durfte es dann losgehen.

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Verfasst von - 16. März 2013 in Alltag, Biologie, Kultur, Studium, Wien

 

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März-Herzen II

8. März: Amüsanter Vortrag eines Medizinprofessors über drei ausgewählte Dr.-House-Fälle, deren Hintergründe und was alles falsch gemacht wurde, mit zwei Freundinnen.

9. März: ‚Pulp Fiction‘ endlich gesehen.

10. März: Ein Abend mit meiner P&P-Gruppe – ohne Rollenspiel, aber mit Völlerei (mir war danach schlecht x_x) und einer Blubberblasenapokalypse. ^_^

11. März: Ich habe mich den Abend lang prächtigst über Bilder und GIFs, die mir mein Freund schickte, amüsiert.

12. März: (fishing for) compliments

13. März: Kein besonders guter Tag, aber immerhin: Abends die tolle Theateraufführung ‚Der Vorname‘ im Stadttheater Walfischgasse. Ich sah letztes Jahr schon den Film und fand ihn toll.

14. März: Auch kein guter Tag, aber als ich mir Marmorkuchen aus einem Automaten an der Uni holte, bekam ich 20 Cent zu viel zurück, und ich hab den ungewollt amüsanten Film ‚Stigmata‘ gesehen.

 
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Verfasst von - 15. März 2013 in Alltag, Kultur, Wien

 

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KITSCH!

– zum Musical ‚Elisabeth‘, März 2013 im Wiener Raimund-Theater

Wie bereits kurz erwähnt, war ich letztens relativ spontan in ‚Elisabeth‘ – eine Freundin auf Kursfahrt hatte mir die Studenten-Restkarten, die es ab einer halben Stunde vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse gäbe, empfohlen, und so machte ich mich frühzeitig auf den Weg. Doch ach – es standen bereits einige Leute an, und mindestens zehn Minuten früher hatte man mit dem Restkartenverkauf begonnen. Wäre ich doch noch etwas eher dort gewesen… Ein Grund, unzufrieden zu sein, war dies jedoch eigentlich nicht, denn immerhin bekam ich für 15 Euro einen Platz in der sechsten Reihe, im rechten Teil des Parketts – im regulären Vorverkauf hätte ich dafür 69 Euro hinblättern müssen. Win!

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Verfasst von - 10. März 2013 in Kultur, Lesen, Musik, Wien

 

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März-Herzen

2. März: Nachwirkungen des Konzerts – das erworbene T-Shirt anprobieren und das neue Album auspacken und (nach einigen Tücken) am Laptop zum Laufen bringen. Zugegeben, ich musste lernen.

3. März: Leckerer Zwiebelkuchen (Anmerkung: ich dachte, es wäre dasselbe wie Flammkuchen, aber bei letzterem werden die Zwiebeln roh benutzt – wieder was gelernt) von meiner Mitbewohnerin, zuzüglich weiterer Konzertnachwirkungen wie Fotoaustausch mit einer Freundin und ein wenig Chatterei. ^^“ (Auch an diesem Tag musste ich lernen.)

4. März: Rühreifrühstück, Karamellwaffeln (fast wie die herrlichen holländischen Stroopwafels) und eine nette neue Internetbekanntschaft. Fanfictions gelesen. :3 Ich habe sogar halbwegs erfolgreich genäht und kann nun ein geschenkt bekommenes Fake-Muse-T-Shirt tragen, ohne dass mein Kopf im Halssaum stecken bleibt, yay!

5. März: Elisabeth-Musical. Auf herrlichem Restkartenplatz. Bericht folgt.

6. März: Dritter Askr-Louise-Jahrestag und Paganfest mit Dante. *mit pseudonymen werf* Jetzt wünsche ich mir ein Alestorm-Tanktop mit Kraken. *_* (Ich liebe ja Bandmerchandise für Mädels besonders, wenn es nicht nur herkömmliche T-Shirts gibt, sondern welche mit nicht so engen Ausschnitten, oder gleich Tops.)

7. März: Best Blog Award, vielen Dank! Und möglicherweise schaue ich nachher noch einen Film. (: Nähere Informationen folgen.

 
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Verfasst von - 7. März 2013 in Alltag, Blog, Kaufen, Kultur, Lesen, Musik, Studium, Wien

 

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Ein Herzchen fürs Märzchen

Ich habe mir vorgenommen, jeden Tag des Monats März etwas Tolles zu machen, das mir die 24 Stunden so richtig versüßt. Warum der März? – Weil das ein besonderer Monat ist, allein weil ich am Ende Geburtstag habe, und er dieses Jahr gern noch besonderer werden soll, wofür er gutes Potential hat. (Außerdem ist es der letzte Monat meines 365-Fotoprojekts.) Und, weil mir die Idee gestern, am Ersten, kam, der schon mal großartig verlief.

Der erste März eignet sich auch schön dafür wegen des ‚Märzchen‘-Brauchs, der aus Rumänien/ Moldawien/ Bulgarien stammt und an den meine Mama mich gestern mit einer lieben E-Mail erinnerte.

Das Märzchen ((…) rumänisch Mărțișor) ist ein typisches Geschenk zum 1. März. Es besteht aus einer rot-weißen Schnur, meistens mit einem kleinen Anhänger, und ist oft an einer Bluse oder einem anderen Kleidungsstück befestigt. Es wird von Frauen und Kindern vom 1. März an ein bis zwei Wochen lang getragen. Das Märzchen symbolisiert den Frühling und wird von Verwandten oder guten Freunden, oftmals zusammen mit einem Schneeglöckchen, verschenkt.

1. März: Besuch Anni, Schönbrunn & Gloriette & 1. Bezirk, Coppelius-Konzert.

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Verfasst von - 2. März 2013 in Alltag, Foto, Kaufen, Kultur, Musik, Studium, Wien

 

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